Blues? Ja. Aber,
die
Musik der DEAD BLUESMEN ist mehr, sie ist ein Angriff auf die Sinne - eine Gitarre, die den
Ton vorgibt und trägt, ganz ohne weitere Rhythmusgruppe, dazu eine Bluesharp und
eine Slidegitarre, mal filigran virtuos, mal sparsam und brüchig - und darüber
eine oder zwei Stimmen, die sich auf dieser Basis kongenial entfalten können.
Die DEAD BLUESMAN bieten, angereichert mit Eigenem und dem
einen oder anderen S(a)eitensprung in Genrefremdes, einen konzertanten Roadtrip
durch die Geschichte der blueslastigen Musikhistorie - und beweisen dabei, dass
Authentizität Individualität nicht ausschließen muss, ganz im Gegenteil.
„Wir machen gerne Blues. nicht nur oder ausschließlich, aber er ist die musikalische Quintessenz aus Vergangenheit und Gegenwart ....
es ist wie ein musikalisches Nachhausekommen ..."
"Fantastisches Gitarrenspiel, souveräne Harp und beeindruckender Gesang."... Häufiger Zwischen- und beinahe endloser Schlussapplaus ..." (Südwestpresse Ulm)
DEAD BLUESMAN (oder auch Bluesman's Death ):
Cocktail oder (eher) Longdrink, ein 0,2l Glas wird zu gleichen Teilen mit Champagner und Single Malt gefüllt ... serviert im Jahre 2000, nach einem langen Gig, um 4.30 p.m. im 'Squirrel Inn', Laymore, Somerset, UK ...